Villa Jung
Philipp Nehse Philipp Nehse

Villa Jung

Kurz vor Fertigstellung. Am Gebäude werden noch letzte Restarbeiten ausgeführt.

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Fertig!
Philipp Nehse Philipp Nehse

Fertig!

Die Bauherrnfamilie konnte in den neuen Anbau einziehen.

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Baustelle Villa Jung
Philipp Nehse Philipp Nehse

Baustelle Villa Jung

Die Fassade des Neubaus ist fertiggestellt, es beginnen die weiteren Innenausbauten und bei hoffentlich stabilem Wetter die Arbeiten an den Außenanlagen.

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Anerkennung Holzbaupreis Niedersachsen 2022
Philipp Nehse Philipp Nehse

Anerkennung Holzbaupreis Niedersachsen 2022

Wir freuen uns über eine Anerkennung für das Projekt Gartensaal Einbeck beim Holzbaupreis Niedersachsen 2022.

Weitere Informationen und die Broschüre gibt es unter: holzbaupreis-niedersachsen.de

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Architektennetzwerk Hamburg
Philipp Nehse Philipp Nehse

Architektennetzwerk Hamburg

Wir freuen uns am 20.10.2022 einen Werkvortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe Size Matters des Architektennetzwerkes Hamburg zu halten. Beginn 15:00h. Ort: Galerie Renate Kammer, Münzplatz 11, 20097 Hamburg. Weitere Informationen unter www.architektennetzwerk-hamburg.de

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Velux Architekten Wettbewerb 2022
Philipp Nehse Philipp Nehse

Velux Architekten Wettbewerb 2022

Wir freuen uns über den 3. Preis beim internationalen Velux Architektenwettbewerb 2022 D/A/CH. Der Preis für das Gemeindehaus St. Marien wurde uns in Basel im Rahmen des Velux Tageslicht Symposiums von der Jury übergeben. Vielen Dank.

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Tag der Architektur 2022
Philipp Nehse Philipp Nehse

Tag der Architektur 2022

Am 26. Juni findet der Tag der Architektur statt. Interessierte haben die Möglichkeit das Gemeindehaus St. Marien in Grasdorf zu besichtigen. Die Führungen finden um 11h, 13h und 15h statt.

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Artikel Neue Presse
Julian Martitz Julian Martitz

Artikel Neue Presse

Die Neue Presse berichtet über die Potentiale der Innenstadtentwicklung am Beispiel der Schmiedestraße.

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BDA INNENSTADTDIALOG 2021
Julian Martitz Julian Martitz

BDA INNENSTADTDIALOG 2021

Der Stadtraum muss von Diversität und Lebendigkeit geprägt sein: Durch die Implementierung von Neuem in Vorhandenes entsteht ein lebenswerter urbaner Raum. Nachverdichtung, Umnutzung und Ergänzung führen zu einer angemessenen Durchmischung und Nutzungsvielfalt von Arbeiten, Wohnen, Dienstleistungen, Bildung, Kultur und Leben. Durch die Aufhebung der Priorisierung des Individualverkehrs können zukunftsfähige Mobilitätskonzepte ermöglicht und neue Räume für urbane Nutzungen, Aufenthaltsbereiche, Treffpunkte und Stadtgrün geschaffen werden.

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